Narbenbehandlung

Narben und Narbenbehandlung

Jeder Mensch auf der Welt ist schon einmal verletzt worden. Die typischen Schürfwunden und Beulen der Kinder, die Schnittwunden durch unachtsamen Gebrauch eines Küchenmessers, die Einstichstellen der Injektionsnadel bei einer Impfung oder der Schnitt des Chirurgen bei einer Operation - das sind alltägliche Ereignisse, die millionenfach geschehen. Auch Brandverletzungen und Verletzungen durch Unfälle kommen millionenfach vor. Manchmal ist die Heilung vollständig. Manchmal bleiben Narben zurück. Einige sind so winzig, dass sie kaum zu sehen sind. Narben können aber auch groß sein und deutlich hervortreten. Sie können jucken und Schmerzen bereiten und sogar die Beweglichkeit einschränken. Narbenwucherungen können zu vergrößerten und verdickten Narben führen. Die oft so makellose Haut, dieses Sinnbild der Schönheit, kann durch Narben so sehr gestört sein, dass die Betroffenen psychisch leiden und sozial ausgegrenzt werden. Eine vorausschauende moderne Narbenbehandlung beginnt schon während der Wundheilung. Sie kann zwar eine Narbe nicht verhindern, sie kann aber die Narbenbildung in Hinblick auf Aussehen und Funktionalität deutlich positiv beeinflussen

Warum ist Narbenentsörung so wichtig?
Jede Verletzung, unabhängig wodurch sie entstanden ist, bedingt Narbengewebe, sprich Narben.Jede Narbe kann den Energiekreislauf irritieren und an der schwächsten Stelle des Körpers zu Krankheiten und Schmerzen führen.
Das "Meridiansystem" ist die "energetische Versorgungsleitung" des gesamten Körpers.

Jede Narbe, unabhängig wo sie sich befindet, kann dies Versorgungssystem in seinem harmonisch-dynamischen Fließgleichgewicht stören.
Die Energie staut sich an der Narbe und es entsteht einerseits ein Energiefüllezustand, andererseits baut sich zur gleichen Zeit an einer anderen Stelle eine Energieleere auf.
Sowohl Fülle als auch Leere kann zu Krankheitssymptomen führen.
Die Erkrankung zeigt sich allerdings selten an der Störstelle Narbe, sondern dem individuell schwächsten Teil des Körpers.

An welchen Körperstellen befinden sich Narben?
Organoperationen (Entfernungen nach Tumoren), Kopfverletzungen, Schnittverletzungen, Hals-Nasen-Rachenoperationen, Brustoperationen, Kaiserschnitt, Leistenbruch, Unterleibsoperationen, Frakturen, Bandscheibenoperationen, Meniskusschäden, Venestripping, Schleudertrauma der Halswirbelsäule, Stürze auf das Becken, tiefe Hämatome nach Stauchungen.


Ob Ihre Narbe "stört", erkennen Sie an folgenden Fragen.
•    Ist Ihre Narbe Ihr Wetterprophet?
•    Ist das Narbengewebe wulstig oder eingezogen?
•    Zeigt die Narbe farbliche Veränderungen?
•    Ist Ihre Narbe druckempfindlich oder taub?
•    Gibt es Beschwerden Ihres Körpers mit unklarer Ursache?
•    Womit erfolgt die Entstörung der Narbe? Mittels Farblicht oder Vibration, wobei zu keiner Zeit die Haut verletzt oder Narbengewebe medikamentös unterspritzt wird.

Gibt es Nebenwirkungen?
Keine, nur in Ausnahmefällen kommt es zu kurzzeitigem Jucken im Behandlungsgebiet nach der Therapie.

Wie lange ist die Behandlungsdauer?
Eine Sitzung dauert ca. 20-30 Minuten.Um einen dauerhaften Erfolg zu erzielen, hängt die Anzahl vom jeweiligen Befund ab.
Lassen Sie aus ersten Anzeichen einer Energieflußstörung keine Erkrankung werden!
Komplexe Therapie hilft Ihnen auf Dauer...

AllgemeinesNarben können unseren Energiekreislauf stören. Wenn das Fliessen der Energie behindert wird, spricht man von einem Störfeld. Diese Blockaden verursachen oft körperliche, aber auch seelische Beschwerden. Deshalb ist es wichtig, Narben zu entstören und regelmässig zu pflegen.
Sind Narben als Störfeld erkannt worden, muss eine fachgerechte Narbenentstörung durchgeführt werden. Die Narbenentstörung ist Voraussetzung für den Behandlungserfolg von Massagen, Reflexzonen-Therapien oder Akupunkt-Massagen und geht diesen voraus.

Durch die Narbenentstörung und durch eine regelmässige Narbenpflege ist es möglich
- das Fliessen der Energie im Narbengebiet aufrechtzu erhalten
- derbe, knotige und geschrumpfte Narben wiederweicher und angenehmer zu machen
- gefühlslose, juckende oder kribbelnde Narben zu beruhigen.